
Schau ich ins Ofenfenster rein –
seh´ ich der Flammen- Feuerschein.
Züngelnd streben sie nach oben –
wild sich schlängelnd auszutoben.
Flackernd naschen sie am Holz –
wechseln Bilder farbig stolz.
Glut die leuchtend rot und heiß –
wohlig Wärme ist ihr Fleiß!
Wenn die Nahrung aufgezehrt –
sich das Feuer nicht mehr wehrt.
Es erlischt dann Stück für Stück –
nur graue Asche bleibt zurück.
Hey ed-el,
endlich ist es soweit – die kalte Jahreszeit …
Hat ja auch was gutes mit so einem tollen Kamin! 😉
Ein tolles Gedicht – weiter so!
Ein wirklich schönes Gedicht, ich bin begeistert.
Keep up the good rhymes =)
Liebe Grüße aus Köln,
/burn
Hallo Edgar, das sind Zeilen in denen Du das Sein bis zum Nichtsein
beschreibst – und verzehrende Liebe die Wärme spendet.
Es ist alles drin worüber es sich lohnt nachzudenken.
Aus Frankfurt einen herzlichen Gruß EH